Das Auto ist für Millionen von Berufspendler täglich das Beförderungsmittel erster Wahl. Laut Erhebungen des Statistischen Bundesamts nutzen rund 65 Prozent der Pendler für ihren täglichen Weg zur Arbeit den eigenen Pkw.
Auto fahren gilt für viele Menschen als bequem, doch jeden Tag zu pendeln, hat auch Nachteile: Stau im Berufsverkehr, Stress, weniger Flexibilität, Parkplatzsuche und vor allem hohe Kosten. Eine Möglichkeit, unter besseren Bedingungen mit dem Auto zu pendeln, ist das Gründen einer Fahrgemeinschaft.
Dabei gibt es aber einige Punkte zu beachten? Wie funktioniert die Fahrgemeinschaft in der Praxis? Wie lassen sich die anteiligen Fahrtkosten berechnen? Und worauf muss sonst noch mit geachtet werden?